Laserdrucker-Patronen kaufen und Tipps
Laserdrucker-Patronen – Toner – bekommst du bei uns zu günstigen Preisen. SUPERPATRONEN-Toner sind sogenannte Rebuilt-Toner: originale aufbereitete Laserdrucker-Patronen vieler Hersteller (Samsung, HP, Brother, Canon, OKI, Kyocera, Lexmark, Konica Minolta usw.) mit ausgetauschten Verschleißteilen, wiederbefüllt mit Tonerpulver und voller Funktion dank resettetem oder neuem Patronenchip.
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Übrigens: Laserdrucker-Patronen werden auch Toner genannt, die witziger Weise mit Toner befüllt sind. Toner ist der korrekte Fachbegriff für das Tonerpulver im Tonerreservoir des Gehäuses, aber auch die gesamte Druckerpatrone von Laserdruckern wird Toner genannt.
Inhaltsverzeichnis
- Günstige Alternative: wiederaufbereitete originale Laserdrucker-Patronen
- Laserdrucker in Privathaushalten
- Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker für privat?
- Laserdrucker-Patronen teurer als Tintenpatronen?
- Unterschied zwischen Patronen mit Tinte und Toner
- Hilfreiche Ratgeber zu Laserdruckern und Tonern
- Wie unterstütze ich die Qualität von Ausdrucken?
Günstige Alternative: wiederaufbereitete originale Laserdrucker-Patronen
Am besten sind – so denken die meisten - originale Druckerpatronen. Allerdings haben Originale der Hersteller einen hohen Preis. Eine umweltfreundliche Alternative, die das Budget schont, sind bei Laserdruckern wiederaufbereitete, originale Tonerkartuschen. Im Vergleich stehen diese Druckerpatronen am besten da, wenn es sich wie bei SUPERPATRONEN-Tonern um sogenannte Rebuilt-Toner handelt.
Bei Rebuilt-Tonern werden originale Kartuschen nicht nur gereinigt und neu befüllt, sondern es werden auch Verschleißteile ersetzt, um die Qualität der Ausdrucke gleich hoch zu halten wie bei neu hergestellten Tonerkartusche vom Hersteller. Dennoch sind sie günstiger und durch das Vermeiden von Müll und das Einsparen von Energie und CO2 umweltschonend. Bei einer nötigen Anschaffung neuer Toner denke an SUPERPATRONEN und vergleiche die Preise der Originalen mit denen unserer Hausmarke!
Laserdrucker in Privathaushalten
Laserdrucker machen im privaten Bereich den Tintenstrahldruckern zunehmend Konkurrenz. Gründe sind sinkende Preise für Gerät und Laserdrucker-Patronen, die Zuverlässigkeit der Drucktechnologie und mittlerweile auch die steigende Zahl derer, die im Home-Office einen Drucker benötigen. Geschätzt wird ebenfalls der Vorteil, dass im Gegensatz zu Tintenpatronen eines Tintenstrahldruckers Laserdrucker-Patronen nicht eintrocknen können.
Auch die hohe Anzahl an Ausdrucken, die man mit nur einer Kartusche anfertigen kann, sprechen für Laserdrucker und ihre Patronen. Noch weist die Mehrheit der Druckerpatronen von Tintenstrahldruckern eine weit niedrigere Reichweite vor als die von Laserdrucker-Patronen. Das beeinflusst auch die Druckkosten zu Gunsten der Laserdrucker.
Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker für privat?
Längst hat sich der Status des Laserdruckers als reine Büromaschine gewandelt. Es sprechen viele Vorteile für den Gebrauch dieser Drucker im Privathaushalt.
Vorteile Laserdrucker
- hohe Druckgeschwindigkeit
- Zuverlässigkeit – Laserdrucker-Patronen trocknen nicht ein
- sauberes Schriftbild und hohe Randschärfen
- langlebige Ausdrucke, die nicht verblassen
- hohe Reichweiten (Kapazität) der Laserdrucker-Patronen
- Toner ist lange Zeit haltbar
- niedrige Kosten pro gedruckter Seite/Ausdruck
- Drucker arbeitet auch nach Monaten des Nichtgebrauchs sofort zuverlässig
Nachteile Laserdrucker im Vergleich zum Tintenstrahldrucker
Einen echten Nachteil erfährst du mit einem Laserdrucker im Vergleich zum Tintenstrahldrucker, wenn du Fotodruck umsetzen möchtest. Beim Druck von Fotos hat nach wie vor der Tintenstrahldrucker die Nase vorn. Das gilt vor allem, wenn du ein Gerät gewählt hast, dass auf das Drucken von Fotos ausgelegt ist. Manche Tintenstrahldrucker erfordern sogar Spezial-Druckfarben, also Patronen mit etwa Foto-Schwarz, Foto-Grau und ähnliche, die bessere Qualität und hohe Farbvarianz bei Fotodrucken erzeugen. Außerdem nutzt man als für Fotos Fotopapier, welches bei Laserdruckern durch die hohe Fixierhitze beim Druckvorgang nicht einsetzbar ist.
Ein weiterer Nachteil beim Laserdrucker sind der meist höhere Stromverbrauch im Vergleich zu Druckern mit Tinte. Mit einer klugen Auswahl eines Laserdruckers mit niedrigen Verbrauchswerten im Standby- und Betriebs-Modus kannst du das allerdings ausgleichen. Zu vernachlässigen ist dagegen bei modernen Druckern mit Lasertechnologie der frühere Nachteil der langen Aufwärmzeit, die inzwischen sehr kurz ausfällt. Außerdem gleicht das die hohe Druckgeschwindigkeit zusätzlich aus.
Für geräuschempfindliche Personen kann die höhere Geräuschentwicklung des Laserdruckers während des Druckvorgangs im Vergleich zum Tintenstrahldrucker als nachteilig erscheinen.
Laserdrucker stehen im Verdacht, Feinstaub auszustoßen. Ganz von der Hand zu weisen ist dieser Nachteil nicht, allerdings kannst du dem Problem mit einem Feinstaubfilter für Laserdrucker vorbeugen.
Tipp: Eine hilfreiche Gegenüberstellung zwischen Tintenstrahldrucker und Laserdrucker haben wir für dich in unserem Ratgeber „Tintenstrahldrucker-Laserdrucker-Vergleich“ durchgeführt. Wir erläutern Vorteile und Nachteile beider Drucker-Arten, erklären dir, wann du einen Tintenstrahldrucker brauchst, oder ob für dich ein Drucker mit Lasertechnologie eher in Frage kommt.
Laserdrucker-Patronen teurer als Tintenpatronen?
Manche schrecken vor der Anschaffung eines Laserdruckers wegen der meist höheren Ausgaben für Laserdrucker-Patronen zurück. Sicherlich ist im Vergleich zu den meisten Tintenpatronen die Laserdrucker-Patrone teurer beim Kauf. Allerdings punktet die Tonerkartusche bei der Haltbarkeit – Toner trocknet niemals ein. Du kannst also den Drucker monatelang stillstehen lassen, dennoch funktioniert das Gerät weiterhin zuverlässig, während beim Tintenstrahldrucker schon längst die Tinte eingetrocknet ist.
Außerdem muss du beim Vergleich zwischen Laserdrucker-Patrone und Tintenpatrone die Druckkosten pro Seite berücksichtigen. Während bei einer Tintenpatrone der Preis pro gedruckter Seite beispielsweise bei 5,6 Cent liegt, betragen die Druckkosten pro Seite oftmals nur 0,9 Cent bei einem Laserdrucker. Das zeigt, dass Ausdrucke bei Tintenstrahldruckern oft weit weniger günstig sind, was sich deutlich bei hohem Druckaufkommen bemerkbar macht.
Fazit
Es mag zwar die Ausgabe für eine Laserdrucker-Patrone kurzfristig höher sein, aber im Endeffekt sparst du Druckkosten durch die günstigen Preise pro gedruckter Seite. Diese günstigeren Preise kommen übrigens zustande, weil eine Tintenpatrone im Schnitt nur mehrere 100 Seiten Kapazität vorweist, eine Laserdrucker-Patrone dagegen Tausend bis mehrere Tausend Seiten Kapazität besitzt. Die Ersparnis hinten raus rechnet sich selbstverständlich auch bei einem Farb-Laserdrucker mit vier Kartuschen mit den Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb.
Unterschied zwischen Patronen mit Tinte und Toner
Tintenstrahldrucker benötigen Kartuschen mit flüssiger Tinte. Die Kartuschen bestehen vereinfacht dargestellt nur aus einem Reservoir für die Tinte und einem Patronenchip, der die Verbindung zwischen Drucker und Software zur Ermittlung des Tintenstands herstellt, und einem Tintenauslass. Die sogenannten Druckkopfpatronen auf dem Markt haben zudem den Druckkopf auf der Kartusche.
Übrigens: Manche Kartuschen mit Tinte haben drei Tinten-Kammern, man nennt sie Kombipatronen. Diese beinhalten die drei Farben Magenta, Cyan und Gelb (Yellow) in einer Kartusche. Ist eine Farbe leergedruckt, schmeißt du die verbleibenden Tinten mit fort! Wenig ökologisch und kostspielig!
Laserdrucker-Patronen sind dagegen weit komplizierter aufgebaut. Sie enthalten ebenfalls eine Kammer für das Tonerpulver, daneben je nach Tonerkartusche weitere Bauteile. Die Hersteller konzipieren den Bauplan prinzipiell ähnlich: Die meisten Kartuschen besitzen eine Magnetwalze, ein sogenanntes „Doctor-Blade“ zur gleichmäßigen Verteilung es Tonerpulvers, vielfach die Bildtrommel zur Übertragung des Druckbildes auf das Papier, einen Trommelabstreifer, einen Abstreifer für Resttoner, verschiedene Rollen und Walzen usw. und natürlich auch einen Patronenchip für die Kommunikation mit der Druckersoftware.
Der kompliziertere Aufbau erklärt den höheren Preis für Laserdrucker-Patronen. Außerdem ist auch der Drucker komplizierter aufgebaut und daher in der Anschaffung teils teurer als der Tintenstrahldrucker.
Hilfreiche Ratgeber zu Laserdruckern und Tonern
Im Umgang mit deinem Laserdrucker und seinen Patronen sowie bei Problemen helfen dir folgende Ratgeber weiter:
- Toner entsorgen - So geht es richtig!
- Toner wechseln - Tricks und Anleitung
- Laserdrucker reinigen - Tipps und Anleitung
- Laserdrucker druckt Streifen - So wirst du sie los!
- Laserdrucker druckt blass - Was ist da los?
- Laserdrucker druckt doppelt - So beendest du das Problem
- Tonerflecken entfernen - Das hilft bei Flecken auf Kleidung, Oberflächen und anderen Materialien
- Drucker erkennt Toner nicht - Woran liegt es und was kann ich tun?
- Wie funktioniert ein Laserdrucker? - Wir erklären es dir verständlich
Weitere interessante Themen entdeckst du in unserer Ratgeber-Übersicht!
Wie unterstütze ich die Qualität von Ausdrucken?
Es gibt verschiedene Ansatzpunkte, um die bestmöglich erreichbare Qualität dauerhaft aus deinem Drucker herauszuholen:
Wahl des Druckerpapiers
Papier ist nicht gleich Papier und die Wahl des Druckerpapiers hat Auswirkung auf die Ergebnis-Qualität bei Tintenstrahldruckern wie auch beim Drucker mit Lasertechnologie. Billigpapier kann viel Papierabrieb bedeuten, was dem Druckkopf beim Tintenstrahldrucker zusetzt, und sich beim Laserdrucker auf wichtigen Bauteilen wie der Bildtrommel absetzt. Das vermindert die Haltbarkeit von Verschleißteilen, Bauteilen und ist mittelfristig nachteilig für die Druckqualität. Und: Die Aufnahme von Tinte bzw. von Toner ist bei Qualitäts-Papier besser.
Wartung und Reinigung des Geräts
Eine regelmäßige Wartung und Reinigung sollte dir dein Drucker wert sein, wenn du dauerhaft gute Druckergebnisse erzielen möchtest. Bei Tintenstrahldruckern musst du dein Augenmerk besonders auf den Druckkopf legen. Bei Laserdruckern ist eine Reinigung des Geräts und der Bauteile günstig. Wie du einen Laserdrucker reinigen kannst, haben wir im verlinkten Ratgeber für dich beschrieben. Wenn du Wartung und Reinigung vernachlässigst, stellt sich früher oder später eine Verschlechterung des Drucks ein, ein schnellerer Verschleiß tritt auf und Probleme werden zu spät erkannt, die du vermeiden kannst.
Die richtigen Druckerpatronen kaufen
Es ist sinnvoll, keine Newbuilt-Druckerpatronen für Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker zu gebrauchen. Diese erkennst du an sehr, sehr billigen Preisen. Es handelt sich dabei um China-Importe von No-Name-Herstellern, die dir auf Nachfrage oftmals kein Sicherheitsdatenblatt aushändigen. Das liegt meist daran, dass die Kartuschen mit minderwertigem Material hergestellt werden, außerdem sind Toner bzw. Tinte oft nicht zertifiziert und geprüft, sodass die Zusammensetzung nicht den gesetzlichen Standards entspricht. Die Nachteile liegen auf der Hand: Diese Druckerpatronen provozieren Fehldrucke und treiben damit die Druckkosten in die Höhe, sie beeinträchtigen gegebenenfalls die Druckgeschwindigkeit und können Geräte sogar beschädigen. Nicht zu vergessen: Sie können nicht wiederaufbereitet werden, was für die Umwelt nachteilig ist. Deshalb solltest du Originale verwenden oder auf Tintenpatronen oder Laserdrucker-Patronen aus dem Produkt-Recycling zurückgreifen. SUPERPATRONEN sind beispielsweise solche Kartuschen, die für den Käufer finanziell und qualitativ sowie für die Umwelt günstig sind.
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